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Mouayad Atfeh, Sarah Jansen, Albaraa Alsaadi, Maren Jungclaus (v.l.n.r.; nicht im Bild: Karina Rodriguez, Ajmal Mayel). Foto: Sami Omar
Im Mai und Juni 2018 traf das nid-Team mit Kolleg*innen aus einem Schreibprojekt in Düsseldorf zusammen: Die Gruppe heißt „Schreiben ohne Grenzen – Writers‘ Room“ und wird von Maren Jungclaus vom Literaturbüro NRW geleitet, in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität und der Volkshochschule Düsseldorf.
Ähnlich wie in der nid-Zeitung schreiben in diesem Projekt geflüchtete Frauen und Männer über ihre Wahrnehmungen in Deutschland. Kürzlich wurden ihre Texte auf Sonderseiten der Düsseldorfer Lokalzeitung Westdeutsche Zeitung veröffentlicht: >>LINK
Beide Projekte haben das Ziel, die Perspektiven geflüchteter Menschen in Deutschland wahrnehmbar zu machen und den Dialog auch mit Andersdenkenden zu stärken.
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