Fünf Jahre ist es her, seit wir im Februar 2016 die erste nid-Ausgabe einer kleinen Öffentlichkeit in Bochum präsentieren durften. Wie haben gezittert! Weil wir nicht wussten, wie die Menschen auf unsere Texte reagieren würden und weil die meisten von uns kaum Deutsch sprachen.
Dank Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, sind wir seitdem kontinuierlich gewachsen.
· „nid“ ist eigenständig geworden, umfasst mehr Seiten, die Texte und Themen sind breiter und schier unerschöpflich geworden.
· Wir alle sind im Zuge der Arbeit eigenständiger und selbstbewusster geworden, nun schreiben Menschen aus verschiedenen Teilen Deutschlands an „nid“ mit.
· Nicht zu Hause rumsitzen, nicht verzagen: Wir tragen unsere Texte ins Theater, in den Live-Stream und auf andere Bühnen, führen Gespräche und werden nicht müde, gegen Vorurteile und Ressentiments anzuschreiben.
· Rund 100 Menschen haben seit 2016 aktiv an „nid“ mitgewirkt, wir konnten uns über Förderungen, Preise, Zuwendungen, Lob und Anregungen freuen.
Das macht uns glücklich! Das lässt uns mutig weitermachen. Für 2021 haben wir uns etwas Besonderes vorgenommen
nid-Edition
Auch weil wir während der Corona-Pandemie weniger gemeinsame Ausflüge, Lesungen und andere persönliche Begegnungen haben
und machen werden: Was uns zusammenhält, ist die gemeinsame Arbeit an unseren Texten, der Austausch von Gedanken, Ideen, Erinnerungen. Diese wollen wir thematisch bündeln und schöpfen dabei aus fünf Jahren gemeinsamer Arbeit, ergänzt durch neue Texte.
Unser Ziel ist es, neben der regulären Zeitung eine besondere nid-Edition in Buchform herauszubringen. Klein und bescheiden in der Form, thematisch sorgsam fokussiert.
Weil die Worte, Gedanken, Ideen unserer Autor*innen es wert sind.
Helfen Sie mit:
Wie gewohnt, werden wir uns zur Finanzierung einer nid-Edition um Fördergelder bemühen. Zur weiteren Unterstützung sammeln wir Spenden. Helfen Sie mit, eine nid-Edition zu ermöglichen!
Und wenn die Finanzierung nicht ausreicht oder etwas anderes dazwischenkommt? Fest versprechen können wir, dass wir das oben beschriebene Vorhaben mit aller Kraft anstreben. Sollte dies aus guten Gründen nicht gelingen, werden wir alle Spendengelder dennoch sachgerecht und projektbezogen verwenden.
Spenden:
Spendenkonto: Förderverein Interkultur e. V.
Sparkasse Bochum
IBAN: DE20 4305 0001 0026 4088 56
Betreff: nid Edition
(für eine Spendenquittung bitte Name und Adresse ergänzen)
Danke schön:
Für Ihre Spende danken wir Ihnen von Herzen. Spendenbescheinigungen können wir über unseren Kooperationspartner, den Förderverein Interkultur e.V., ausstellen. Ab einer Spende von 20 Euro erhalten Sie automatisch ein persönliches Exemplar der neuen Publikation.
Wenn Sie als Unterstützer*in nicht namentlich genannt werden möchten, geben Sie uns bitte einen kurzen Hinweis.
Rückfragen und weitere Informationen:
nid – Neu in Deutschland
Dorte Huneke-Nollmann (Hrsg.)
Huestraße 34
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